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Es werden Posts vom August, 2018 angezeigt.

Hi-Moticon für Chemnitzer?

(Quelle: Der Postillon, 29.08.2018) Wie so oft, trifft auch heute Der Postillon wieder den Nagel auf schlimmen Fingern. Vielleicht wird dadurch ja das Heben der Arme erschwert bei denen, die glauben, daß Arm-Mut etwas mit Armut zu tun hat - Armut im Geiste unbewältigter Vergangenheit im Tal der Ahnungslosen...

Opferzahlen - Zahlen Opfer?

Top-Meldung Gleich darauf nachFußball. Prioritäten... (Quelle: T-Online, 19.08.2018) Das ist, hoffe ich, Fake News!

Infantile Vergangenheitsüberwältigung

(Quelle: SPIEGEL Online, 16.08.2018) Zweimal F im Akronym, das ist wahrlich legitim: ob für Fußball, für Finanzen, läßt man dort die Puppen tanzen. Wenn peinlich wird ein Tatbestand, verbannt man ihn ins Unbekannt, ist stattdessen ganz versessen  aufs Vergessen. Und wie praktisch, daß man faktisch - so ist's nun mal festgelegt! - gleich verklagt wird, wenn gesagt wird,  daß da früher mal was war. FIFA, AFFI, Firlefanz, kugelrunder Eiertanz: Abseits, Foul und dann Elfmeter - was draus wird, das seh'n wir später... https://draft.blogger.com/blog/post/edit/272042142194496648/7505205027544602336

Maut den Lukas!

(Quelle: SZ, 23.08.2017) Man ahnte und wußte offenbar schon länger etwas von den finanziellen Bau- und Staustellen. Aber jetzt ist die Pestbeule wohl aufgeplatzt und läßt sich nicht länger cashieren (haha!). Der Toyota-Jingle "Nichts ist unmöglich" scheint zur heimlichen Zweithymne zu mutieren. Made in Germany - In Deutschland sitzt der Wurm. Durch ein Wurmloch in ein Parallel-Universum vollziehen sich offenbar die Mautscheleien zwischen Regierung und denen, die die tolle Collecte aus dem Geklüngelbeutel aufteilen. Offenbar keine Verschwörungstheorie, sondern einvernehmlich Einnahmen aus dem Säckel des Steuerzahlers. Super! 

Goodbye, money - goodbye, money, warst mein bester Freund...

Schon voriges Jahr in Schweden, heuer in Polen und Großbritannien: Servicepersonal im Straßencafé erscheint mit dem Terminal zur drahtlosen Zahlung. Der Gast erntet mißmutige Blicke, wenn er bar bezahlen möchte; denn nun muß die Bedienung an die Kasse und einen Bon präsentieren, damit Geld den Besitzer wechseln kann. Hunderte von Banken in Schweden nehmen kein Bargeld mehr entgegen und geben auch keins mehr aus. Geschäfte zeigen am Eingang an, ob (noch) Barzahlung möglich ist. Schwer, in unserer schnellebigen Zeit eine Prognose zu stellen. Aber ich glaube, daß in spätestens fünf Jahren bei uns das Bargeld ausgespielt haben wird. Daß die Deutschen Bargeld lieben und mehrheitlich darauf nicht verzichten wollen, spielt dabei keine Rolle. Was der Souverän möchte, spielt allenfalls im Politiker-Geschwurbel vor einer Wahl eine Nebenrolle. Die Argumente der Reformer sind schwerwiegend: kein Schwarzgeld mehr, keine Schwarzarbeit, keine Hehlerei, kein Drogenhandel auf der Straße, keine Üb