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Es werden Posts vom Dezember 29, 2012 angezeigt.

Und das nicht nur zur Ferienzeit...

Sehenden Auges und stehenden Autos betrauern wir beim nächsten Stau auf der  A oder B Soundso. in der City von Dingenskirehen die Zeiten, da uns die Füße trugen, wohin immer wir strebten. Sicher wären wir nun mit unserem Esel aus Draht eher auf Draht und könnten uns entwinden, entschwinden. Gewiß, auf dem Dachgepäckträger ist er festgeschnallt. und leicht hätten wir ihn unten, könnten ihm die Sporen geben.  Doch wohin mit dem Fahrzeug, dem blechernen, das uns schon soviel Geld kostet, selbst wenn es steht? Wie gehts, wie steht's? Es steht fast stets. Und sein Besitzer, sein stationärer Insasse, ist Tankstelle des Staates geworden.  Größer und größer wird die Zahl derer, die nicht mehr laufend zahlen wollen für das Stehenmüssen, die nicht mehr darauf stehen zu fahren, wenn nichts mehr geht. Gängiger Stillstand sitzt tief und läuft ständig dem Drang entgegen, der einmal Fortbewegungs- getauft wurde vor langer, langer Zeit, als der Frosch noch ein König war, dann Frosch. da