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Es werden Posts vom Juni 9, 2020 angezeigt.

Ahoi - Segelohren als Corona-Folge

(Quelle: mein iPhone) Zu der schon reichen Palette der Corona-Symptome hat sich ein weiteres hinzugesellt, das eh schon durch Brille und Hörgeräte behinderte Mitmenschen betrifft. Es handelt sich dabei um die Ausbildung veritabler Segelohren durch den Gummizug der Mund-Nasen-Schutzmaske. Mag das bezüglich des geforderten "social distancing" zunächst als Vorteil betrachtet werden (durch Vorneigung der Ohrmuscheln findet eine Verbesserung der Verständigung mit dem mindestens 1,50 m entfernt stehenden Gesprächspartner statt),   jedoch erweist sich bei näherer Betrachtung das Erscheinungsbild des betreffenden Betroffenen als sehr pessimiert. In der Zeit der Selbstoptimierung drohen massive Image-Einbußen, die in schlimmen Fällen sogar zu depressiven Zuständen führen können. Dieses Risiko verdient Erwähnung in den täglichen Corona-Nachrichten im Anschluß an die Tagesschau. Außerdem könnte die gummiinduzierte Fehlstellung der Ohren bei kosmetischen Chirurgen Begehrlichkeiten