Nein, diesmal kein Versuch, "Nomen est omen" zu spielen - etwa in dem Sinne, daß Verzeifelte sich nach klösterlicher Abgeschiedenheit sehnten angesichts der grassierenden Habsucht der Pleite-Bruchpiloten. Der HSH-Chef Dirk Jens Nonnenmacher fordert sein Recht: 2,9 Mio Euro. Recht unverschämt wie so viele seiner Zunft, die sich ihre Unfähigkeit honorieren lassen. Und die Verantwortlichen machen mit. Das ist vielleicht das Schlimmste an der Sache; denn dem Bürger ist solche Praxis nicht verständlich zu machen. Blödheit kommt die waschläppischen Dulder möglicherweise teuer zu stehen. Im September wird gewählt.
"Was fällt Ihnen eigentlich ein?!" Vieles, zu allem Möglichen und Unmöglichen. Politisch Unkorrektes wird sich hier zuhauf entdecken lassen; denn PC (Political Correctness) ist ein unzureichend geklärter Nebenfluß der Heuchelei. Und darin läßt sich fischen. Die Verunreinigungen des "Mainstream" werden sichtbar gemacht. Die grassierende Brüsselei wird gebührend gewürdigt. Vieles ist gegenwärtig nur satirisch zu kommentieren, damit es erträglich ist...