Nein, diesmal kein Versuch, "Nomen est omen" zu spielen - etwa in dem Sinne, daß Verzeifelte sich nach klösterlicher Abgeschiedenheit sehnten angesichts der grassierenden Habsucht der Pleite-Bruchpiloten.
Der HSH-Chef Dirk Jens Nonnenmacher fordert sein Recht: 2,9 Mio Euro. Recht unverschämt wie so viele seiner Zunft, die sich ihre Unfähigkeit honorieren lassen. Und die Verantwortlichen machen mit. Das ist vielleicht das Schlimmste an der Sache; denn dem Bürger ist solche Praxis nicht verständlich zu machen. Blödheit kommt die waschläppischen Dulder möglicherweise teuer zu stehen. Im September wird gewählt.
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