(Quelle: mein iPhone) |
Zu der schon reichen Palette der Corona-Symptome hat sich ein weiteres hinzugesellt,
das eh schon durch Brille und Hörgeräte behinderte Mitmenschen betrifft.
Es handelt sich dabei um die Ausbildung veritabler Segelohren durch den Gummizug der Mund-Nasen-Schutzmaske. Mag das bezüglich des geforderten "social distancing" zunächst als Vorteil betrachtet werden (durch Vorneigung der Ohrmuscheln findet eine Verbesserung der Verständigung mit dem mindestens 1,50 m entfernt stehenden Gesprächspartner statt), jedoch erweist sich bei näherer Betrachtung das Erscheinungsbild des betreffenden Betroffenen als sehr pessimiert. In der Zeit der Selbstoptimierung drohen massive Image-Einbußen, die in schlimmen Fällen sogar zu depressiven Zuständen führen können. Dieses Risiko verdient Erwähnung in den täglichen Corona-Nachrichten im Anschluß an die Tagesschau. Außerdem könnte die gummiinduzierte Fehlstellung der Ohren bei kosmetischen Chirurgen Begehrlichkeiten wecken.
Die Krankenkassen haben allerdings prophylaktisch bereits Kostenübernahme abgelehnt...
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