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(EJZ, 26.03.2014) |
Nicht in erster Linie das Preisschild, sondern der Schutzschild.
Schon die Ahnen ahnten, daß nicht allem innewohne, was das Außen verheiße.
Heißa - so jubeln die
Öko-Hardliner, wenn sie "BIO" lesen. Aber nur der Skeptiker versucht,
Angebot der Bio-Produkte auf dem Markt abzugleichen mit der zur Verfügung stehenden Anbaufläche. Danach müßte Deutschland - ja das gesamte EU-Areal - wesentlich größer sein.
"How come?" fragt sich nun der mehrsprachige Unionsbürger.
Bio soll also künftig wirklich "bio" sein.
Nur, wo BIO draufsteht, soll auch wirklich Geld drin sein.
Wir merken's bereits an den freilaufenden Bio-Eiern, die gerade durch die Medien auf Ostern zurollen...

1 Kommentar:
Die Fläche ist viel zu klein, besonders für die vielen "Freilandhühner", wenn das tatsächlich alles Bio-Eier wären, die verkauft werden. Leider kann man sich auf nichts mehr verlassen. Es gibt einfach zu wenig Kontrollen.
Ich melde mich jetzt mal hier an. Vielleicht kommen dann noch mehr Leser dazu.
LG Elke
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