Ja, doch:
Die Jeetzel soll verkauft werden - von dieser Brücke an bis zur Mündung in die Elbe. 800plus Meter sind das. Kostenpunkt:
88.000 Euro.
Die Stadt Hitzacker möchte es gerne behalten, das Flüßchen, das ihre Stadtinsel liebevoll umarmt.
Aber es fehlt am Geld, und daher hat sich ein Verein gegründet, der bei den Bürgern sammelt, um eine "Anzahlung" zu haben, die der Stadt bei der Wahrung ihres Vorkaufsrechts helfen könnte.
Heute, am 3. Advent, wurde ein Rettungsring zu Wasser gelassen, der mit dem Anstieg der Spendensumme gen Mündung abgeseilt werden soll.
Er schwimmt!
Ein ganz schöner Brocken, gell?
Dabei handelt es sich um einen der wenigen Treckerschläuche, die während der CASTOR-Transporte nicht von der geballten Staatsmacht zerstochen wurden...
Reichlich Volkes war vorhanden...
Noch immer ist unbekannt, auf wessen Veranlassung der erstmalige Verkauf eines Flußabschnitts geplant wurde.
Ein Eintrag in das Guinness-Buch der Rekorde für Schildbürokraten ist jedoch bereits beantragt...
Die Bundes- und Landtagsabgeordneten unseres Wahlkreises sind übrigens entsetzt und bemühen sich nach Kräften, Klarheit in die Trübnis zu bringen. Dafür gebührt ihnen unser aller Dank.
Die Jeetzel soll verkauft werden - von dieser Brücke an bis zur Mündung in die Elbe. 800plus Meter sind das. Kostenpunkt:
88.000 Euro.
Die Stadt Hitzacker möchte es gerne behalten, das Flüßchen, das ihre Stadtinsel liebevoll umarmt.
Aber es fehlt am Geld, und daher hat sich ein Verein gegründet, der bei den Bürgern sammelt, um eine "Anzahlung" zu haben, die der Stadt bei der Wahrung ihres Vorkaufsrechts helfen könnte.
Heute, am 3. Advent, wurde ein Rettungsring zu Wasser gelassen, der mit dem Anstieg der Spendensumme gen Mündung abgeseilt werden soll.
Er schwimmt!
Ein ganz schöner Brocken, gell?
Dabei handelt es sich um einen der wenigen Treckerschläuche, die während der CASTOR-Transporte nicht von der geballten Staatsmacht zerstochen wurden...
Reichlich Volkes war vorhanden...
Noch immer ist unbekannt, auf wessen Veranlassung der erstmalige Verkauf eines Flußabschnitts geplant wurde.
Ein Eintrag in das Guinness-Buch der Rekorde für Schildbürokraten ist jedoch bereits beantragt...
Die Bundes- und Landtagsabgeordneten unseres Wahlkreises sind übrigens entsetzt und bemühen sich nach Kräften, Klarheit in die Trübnis zu bringen. Dafür gebührt ihnen unser aller Dank.
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