Endlich eilt das Postfaktische - als Wort des Jahres gekürt - seinem Schatten voraus und legt sich in sein medial aufgeschütteltes Bett aus fremden Federn.
Hätte es doch schon länger diesen schönen Straftatbestand gegeben; dann wären die Redaktionen von BLÖD und Konsorten verwaist.
Auch so manches Parteiprogramm wäre im medialen Bermuda-Dreieck verschwunden, und es gäbe keine Wahlversprechen mehr.
Wohlan denn: Unsere Welt soll schöner werden.
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