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Radikale Ernährungsumstellung als Indiz für IS-Sympathisanten?






"Wir haben Radikalisierungsprozesse in Deutschland, bei denen sich Personen äußerlich und innerlich bis hin zu ihren Essgewohnheiten verändern", sagte de Maizière der "Bild am Sonntag". 
(T-Online, 11.01.2015)


Reichen hier die Indizien für eine Typisierung, ist genug Anlaß gegeben für eine spezielle Überwachung des Abgebildeten? 
Sonderlich gebildet im Sinne von kultiviert scheint er nicht zu sein, aber als Proband recht geeignet. 
Seine Eß-, Trink- und Informationsgewohnheiten zumindest lassen staatlicher- und NSAseits die schlimmsten Befürchtungen aufkommen.
Unser Innenminister ist doch kreativer, als wir es zu seinem Amtsantritt hätten erwarten dürfen -
so kreativ, wie wir es gar nicht verdient haben. Aber wir wissen das und ihn gleichermaßen hoch zu schätzen... 

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