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Zuhälter des Todes


Daß Schreiber die deutsche Justiz so lange zum Narren halten konnte, ist wohl nur mächtigen Sponsoren zu verdanken, die Enttarnung fürchteten.
Zwar sind etliche der Betroffenen inzwischen praktischerweise nicht mehr unter uns und damit zur bequemen Manövriermasse mutiert.
Tote sind im allgemeinen nicht so gesprächig. Das bewog wohl auch den ehemaligen CSU-Schatzmeister dazu, Großspenden zu stückeln und die dann geringer gewordenen Beträge auf Namen Verstorbener umzuwidmen, deren Namen aus Todesanzeigen ausgeschnitten wurden. Die CSU konnte damit wieder einmal einen guten Schnitt machen - wie auch die CDU mit Kochs brutalstmöglichen Mauscheleien mit angeblichen Spenden von Holocaust-Überlebenden.
Es braucht nur einen Koch, den Brei zu verderben, wenn er Roland heißt und ständig mit gehessischen Bemerkungen die Republik aufmischt. Ein Symptom möglicherweise für IV-fache Verhartzung...

 

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