
Als Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen hat sie weniger Saiten gestrichen als vielmehr ständig auf die Pauke geschlagen, auf deren Fell reichlich Porzellan lag. Daß man ihrer Mitgliedschaft im Stiftungsrat der Vertriebenen nun - nicht nur bei unseren östlichen Nachbarn - skeptisch gegenübersteht, darf sie nicht wundern. Daß sie ihr Lebenswerk krönen möchte, ist menschlich-verständlich. Monarchisches und Revanchismus sollten in Deutschland keine Rolle mehr spielen dürfen. Aber bei der CDU ist vielleicht manches möglich, was undenkbar erscheint...
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