Die Kanzlerin hat's heute verkündet:
BRD soll künftig nicht mehr Bananen- sondern Bildungs-Republik Deutschland bedeuten. Warum Politiker ein Interesse daran haben sollten, das Volk gebildeter werden zu lassen, kam nicht zur Sprache. Die haben immer dafür gesorgt, dass Bildung nie wirklich etwas kostete.
Wenn, wie berichtet, die Industrie beklagt, dass ein Viertel der Auszubildenden nicht ausbildbar ist, kommt wieder einmal die Schule ins Spiel.
Sie hat versagt.
Chancengleichheit als Totschlagwort wird reanimiert.
Chancengleichheit gab es nie, wird es auch nie geben.
Die Chancen werden vergeben im Moment der Empfängnis.
Die Gene werden kombiniert, physische Einflüsse während der Schwangerschaft schlagen zu Buche - Ernährung, Konsum von Drogen und Medikamenten, Rauchen oder Alkoholmissbrauch.
Nach der Entbindung findet sich der neue Erdenbürger in einem Umfeld ohne Gespräche, Vorlesen, Bücher.
Oder er wächst heran in einer Atmosphäre des frühkindlichen Reizangebots.
Wenn er eingeschult wird, hat er das Zehnfache an aktivem Wortschatz, das sein chancenminimierter Mitgeburtling aufweist.
Und jetzt kommt die Schule als Prügelmädchen ins Spiel.
Sie soll alles richten. Sie soll Sexualaufklärung leisten, Drogenprävention lehren, Essen mit Messer und Gabel sowie "Manieren" beibringen. Sie soll Aggressionen in Gespräche umzuleiten lehren und, und, und.
Und sie soll "motivieren" zu lernen. Intrinsische Motivation - Motivation, die von innen kommt: "Ich will etwas lernen" - ist nicht vermittelbar. Mangel an Intelligenz kann es nicht sein, was bis zu 25% der Schulabgänger unausbildbar macht, sondern die ständige Frage: "Wozu brauch ich das denn später?2...
Wo kein Bock ist, erscheint auch kein Wolf, den sich die Pädagogen laufen müssten.
Aber wir danken der Kanzlerin und der Familienministerin, die so selbstlos Suppe verteilen mochte...
BRD soll künftig nicht mehr Bananen- sondern Bildungs-Republik Deutschland bedeuten. Warum Politiker ein Interesse daran haben sollten, das Volk gebildeter werden zu lassen, kam nicht zur Sprache. Die haben immer dafür gesorgt, dass Bildung nie wirklich etwas kostete.
Wenn, wie berichtet, die Industrie beklagt, dass ein Viertel der Auszubildenden nicht ausbildbar ist, kommt wieder einmal die Schule ins Spiel.
Sie hat versagt.
Chancengleichheit als Totschlagwort wird reanimiert.
Chancengleichheit gab es nie, wird es auch nie geben.
Die Chancen werden vergeben im Moment der Empfängnis.
Die Gene werden kombiniert, physische Einflüsse während der Schwangerschaft schlagen zu Buche - Ernährung, Konsum von Drogen und Medikamenten, Rauchen oder Alkoholmissbrauch.
Nach der Entbindung findet sich der neue Erdenbürger in einem Umfeld ohne Gespräche, Vorlesen, Bücher.
Oder er wächst heran in einer Atmosphäre des frühkindlichen Reizangebots.
Wenn er eingeschult wird, hat er das Zehnfache an aktivem Wortschatz, das sein chancenminimierter Mitgeburtling aufweist.
Und jetzt kommt die Schule als Prügelmädchen ins Spiel.
Sie soll alles richten. Sie soll Sexualaufklärung leisten, Drogenprävention lehren, Essen mit Messer und Gabel sowie "Manieren" beibringen. Sie soll Aggressionen in Gespräche umzuleiten lehren und, und, und.
Und sie soll "motivieren" zu lernen. Intrinsische Motivation - Motivation, die von innen kommt: "Ich will etwas lernen" - ist nicht vermittelbar. Mangel an Intelligenz kann es nicht sein, was bis zu 25% der Schulabgänger unausbildbar macht, sondern die ständige Frage: "Wozu brauch ich das denn später?2...
Wo kein Bock ist, erscheint auch kein Wolf, den sich die Pädagogen laufen müssten.
Aber wir danken der Kanzlerin und der Familienministerin, die so selbstlos Suppe verteilen mochte...
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