Unterhalten sich zwei Psychiater. Sagt der erste: "Ich habe einen interessanten Fall. Schizophren."Der zweite: "Meine Praxis ist voll von denen."
Darauf der erste: "Ja, aber beide zahlen!"
Kommentare zum Thema können nur zwiespältig ausfallen.
Ein Klassenkamerad (Mediziner) läßt jedes seiner einschlägigen Schreiben zur Gesundheitsreformkostverdiätung enden mit dem Satz:
"Ceterum censeo ullam esse delendam." Da "ullam" und nicht "Ullam", ist keine Ministerin damit gemeint.
Doch wenn eine solche sich in diesem Kontext assoziativ
förmlich aufdrängen mag, sei ein wenig fortspekuliert.
Zahlte ein Schizophrener tatsächlich für sich beide, wem wäre damit gedient? Wäre er/wären sie Privatpatient/en,
freute sich der Psychiater, wünschte sich gar einen casus triplex nach dem Modus "Me, Myself and I".
Kassenpatienten hingegen müssen draußen bleiben wie die armen Hunde vor dem Supermarkt. Es sei denn, auch die Beiträge würden dupliziert.
Was lernt uns das?
"Genitiv im Rhein rein - es ist Dativ."
Schließlich gewöhnt man sich an allem, auch an letzterem...
Vrohe Finxten, auch in Nahmen vonne Vierma!
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