(Quelle: t-online, 22.11.22)
Verrichten Hunde ihr großes Geschäft, heben sie ihn.
Schämen sie sich oder sind schuldbewußt, ziehen sie ihn ein.
Freuen sie sich, wedeln sie mit ihm.
Die Rede ist mal wieder vom vielzitierten Schwanz, diesmal in einem neuen Kontext.
Verrichtet die FIFA ihr großes Geschäft, macht kein Schwanz das Maul auf, sondern alle zahlen.
Der DFB mit seinem kleineren Geschäft hält es auf nationaler Ebene ähnlich; denn beim Geld hört nicht die Freundschaft auf, sondern beginnt die Solidarität der Geldvermehrer.
Nun jedoch fühlen sich die Fußballfreunde im Fußvolk auf den Schwanz getreten.
Sie jaulen kaum, aber schauen sich lieber im TV eine 13 Jahre alte Schmonzettenwiederholung an als die gekaufte Absurd-WM.
Der DFB will klagen. Weshalb und gegen wen?
Wir werden sehen - aber auf jeden Fall weniger Fußball. Das tut irgendwie allen weh, aber den Kraken am meisten.
Ich habe fertig (für heute)...
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