Mittwoch, 19. Dezember 2018

Wirtschaftliche Entwicklung

(Quelle: Der Postillon)
Erst mal in die Wirtschaft, dann ins Kabinett, direkt aus der Wirtschaft. Das ist ein Kabinetts-Stück ohne ...chen. Eins schließt das andere nicht aus, sondern quasi ein. Aus dem Kabinett dann wieder in die Wirtschaft, wobei vermutlich eine Steigerung der Einkünfte (aus der Wirtschaft) das Trinkgeld eines Ministergehalts beträchtlich übersteigen würde. Die jährliche Million eines Mittelständlers dürfte dann kein Grund mehr sein für Minderwertigkeitsgefühle.

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