Erneute Dobrandtstiftung

(Quelle: EJZ vom 08.05.2018)

Schon wieder ist mit dem Fö(h)n aus dem Süden geistiges Kriechgas durchs Land gezogen, das allen Bemühungen um Luftverbesserung Hohn spricht. Nach Blindheit im Dieselgate ein Nachtreten des ehemaligen Verkehrsministers, der aber so gar nichts gebacken bekam? Seine Hinterlassenschaft besteht aus Schlaglöchern nicht nur physischer Natur - man denke an die Eierei mit der ungedachten PKW-Maut.
Beim Versuch, AfD und andere rechts zu überholen, kann man auch selbst mit der Leitplanke kollidieren und nicht nur den Lack des eigenen Gefährts beschädigen, sondern Totalschaden erleiden.
Und wer sich mit dem Anwaltsverein anlegt, hat das Steißticket gezogen und muß Schlimmes (wie schön!) befürchten...

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