Nun sollen sie also weiterfahren dürfen, die Gigaliner.
Die Industrie wird sich freuen, der Umwelt sagt man das auch nach:
Zwei der Dinger sollen die Ladung von drei bisherigen 40-Tonnern befördern können.
Die Umwelt Straße wird sich aber kaum bedanken, wie in dem unteren Link gezeigt wird.
Hat man das bei der Zulassung der neugeschaffenen Dinos berücksichtigt?
Im Zweifelsfalle lautet die Antwort fast immer: "Aber nein!"
Genau wie bei den Planungen für die forcierte Einführung der Elektro-Mobilität für mehr als zweirädrige Fahrzeuge.
Allein die Frage danach, woher denn wohl der ganze Strom dafür kommen soll, läßt nur die Antwort zu: "Aus der Steckdose." Kein Wort von der notwendigen flächendeckenden Verbuddelung armdicker Kabel, nichts über die Kapazitäten der Erzeuger.
Aber doch, natürlich: Laufzeit der Kohle- und Kernkraftwerke muß verlängert werden, alte müssen entmottet, neue müssen gebaut werden. RWE baut, Eon vermarktet. Es geht alles, wenn man es laufend gängig macht...
http://www.zeit.de/2011/31/Stimmts-Strasse
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