Doch, man kann einer Bank etwas Positives abgewinnen.
Vorausgesetzt, sie steht an der Elbe und dem Fotografen die Konjunktursonne im Rücken.
Vorher ließ er sich auf ihr nieder und sich die Sonne ins Gesicht scheinen.
Dinge im Fluß, Liquidität im Ursinne: Flüssigsein.
Der große Ring im Fundament ist keine Fesselung - die Bank steht darüber.
Nur scheinbar reguliert, mit dem anderen Beinpaar locker in die Pflastersteinfuge gebettet, präsentiert sie dem Nutzer ein Manko: Latte kaputto.
Ist der Eckzins eingebrochen?
Es ist nur zeitgemäßes Styling.
Wenn die Elbe wieder steigt, kommt das Wachstum, und größere Liquidität ist die Folge.
Aber die Bank geht auf Tauchstation...
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