Da zicken sich unsere Volkszertreter um Frauenquoten in Aufsichtsräten und Fondsgesellschaften und sonstigen Führungspositionen, sorgen sich aber nicht um die Quote bei Waldarbeitern, Müllwerkern oder Gerüstbauern.
Was jedoch dem Faß die Krone ins Gesicht schlägt, ist die Mißachtung der Quote der Zebrastreifenüberquerenden. Hier dürfte wirklich fifty-fifty erreicht sein. Doch die jeweils ok-gebende Signalfigur ist noch immer ausschließlich männlichen Geschlechts.
Die Beendigung dieses skandalösen Zustands sollte unserer Ministerin für Familienangelegenheiten ("und Gedöns", wie Gasputins Gerd sagte) eine Herzensangelegenheit sein...
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