Was ist los mit einem Land, dessen Supermarkt-Regale für Tierfutter länger sind als die für Babynahrung?
Seine Bevölkerung ist am Aussterben, und ihm stehen Hundejahre und Katzenjammer ins Haus.
Kommen die Nahrungsmittel bestimmungsgemäß den jeweiligen Adressaten zugute? Weist der Napfinhalt für die vierbeinigen Statt-Erst- oder Zweitkinder nicht eine gewisse Ähnlichkeit zu Pommes auf, der Lieblings- und Hauptspeise so manches kleinen zweibeinigen Dickerchens? Wenn man ist, was man ißt, nicht fühlt, was einen füllt, ist der Leib auch breibereit für kleine Dosen Geschmacksverstärker aus Gläschen...
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Liebe Grüße
Evi