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BLÖD - Redaktionsschluß 2017

  OK. Ohne Kommentar.

Polizei, dreifach gedröhnt!

Das geht doch eigentlich überhaupt nicht, odddr?

Baumbestandsaufnahme

Oh Du saftige...     Es ist vorbei, und die Letzten ihrer Zunft bäumen sich im Parkhaus des Supermarkts.   Das Baumsterben ist wohl doch nicht abgesagt.

Maggister

Auch wenn mir Maggi mal zu Kopf steigt,  mag i net knorrn...

Pandaemoniums-Recycling

(Quelle: EJZ vom 22.12.2017) Das Non plus ultra des Recycling, auf das wir alle schon allzu lange warten mußten. Back to the roots - Stoffwechsel-Endprodukt im Dienste der Entsorgung eines sekundären. Es ist allerdings avegan wegan der Passage durch einen tierischen Verdauungstrakt. Das mag manchem sch...egal sein, birgt jedoch erhebliches Konfliktpotenzial. Es werden sowohl Landwirte als auch der türkische Präsident erwägen zu protestieren, da die Güllen-Problematik zu offensichtlich ist. Nicht nur, was hinten rauskommt (Helmut Kohl), sondern auch, was hinten drankommt ( Abwasser-Experten) - ist das, worauf es ankommt. Künftig braucht niemand mehr die A...karte zu ziehen. Er kann sie abrollen. Ein völlig neues Rollenverständnis also, dessen Verfechter sich künftig in der Kackophonie des Mainstreams Gehör verschaffen werden... 

KoKolores - ein neues Etikett

The Sweet, 1971: Ho Chi Kaka Oh - Coco-Coco https://www.youtube.com/watch?v=LW1hgvpuimI Die Wenigsten werden sich noch an den ulkigen Ohrwurm erinnern. 46 Jahre später taucht er als KoKo wieder auf, und zwar auf der politischen Bühne. Kommunikative Koalition, gleichsam als Koala-Tanzbär. Glatter Etikettenschwindel. Wäre das ganze Geeier inzwischen nicht so traurig, möchte man Grokodilstränen lachen. Südpreußische Vollpfosten treten der größeren Schwesterpartei ständig in die Keimdrüsen, und CDU sowie SPD wollen punkten, indem sie einander Striche durch die Rechnung und sich lächerlich machen.  Beide kommen mit ihren Profilen nicht durch den TÜV...

100 Jahre Klobalisierte Kunst

(Quelle: ZEIT Online, 11.12.2017)                               Nun ja. Lieber ein verschollenes als ein zerschelltes Original. Originell war es allemal, so etwas vor 100 Jahren als künstlerisch zu verkaufen. Und Duchamps nahm auch gleich den Wind aus den Segeln empörter Zweifler, indem er behauptete, den Künstler müsse das Wollen - nicht das Können - antreiben. Das steht zwar im Widerspruch zu der Behauptung, Kunst komme von "können", nicht von "wollen" - sonst hieße es besser "Wulst". Aber wie dem auch sei: Beschäftigung mit den letzten Dingen des Menschlichen ist genau so schlüssig wie im Sport die Endausscheidungen, die auch bei der Doping-Kontrolle eine Rolle spielen. Beides recht anrüchig. Seit dem Jahre 2000 - anläßlich der Expo in Hannover - präsentiert der Hundertwasser-Bahnhof in Uelzen eine thematisch passige Dauerausstellung in Form der "Kunst-Toilette" - letztes Werk des Künstlers. Welche Kunst dort stattfinden kann/soll, wurde

Einigkeit im Recht auf Freizeit

Hart wie meistens, aber immer ehrlich:  Der Abreißkalender des Postillons. Ein Muß für alle, die Politische Korrektheit für einen ungeklärten Nebenfluß der Heuchelei halten...

POTUS-Potential voll ausgeschöpft

(Quelle: Der Postillon, 07.12.2017) Respekt! Der Mann weiß nicht, was er tut, ist aber trotzdem hyperaktiv. Es erweist sich einmal wieder die Wahrheit des alten Spruchs, der da lautet: Nichts ist gefährlicher als Dummköpfe, die fleißig sind...

Alkohol- und -bringdienst

Ja, wie man es auch dreht und wendet, das Trinkglas - was drin war, bleibt erstmal drin. In der Birne. Und wenn man sich am nächsten Morgen noch daran erinnern kann, ob das erste Glas Bier nach dem Wein oder das erste Glas Wein nach dem Bier schlecht war - gut waren beide Überlegungen nicht, schon gar nicht hilfreich. "Bier auf Wein, das laß sein!" " Wein auf Bier, das rat' ich dir!" Zwei alte Fake News, die schon lange parodiert wurden: "Bier auf Wein, das ist fein." "Wein auf Bier bekommt nicht dir!" Daß alle Varianten den Alco-Test unbeeindruckt lassen, müßte klar sein. Aber was ist schon klar, wenn einer besoffen ist?

Fassungslos...CSUnverschämtheit

Wer die Fassung verliert, ist ohne Durchblick. (Schmidtchen Schleicher war einmal...)

A funny comment on dogs driving cars...

Hundesteuer und Hundesteuer

Bereits zu Beginn der Anfangsinitiativen des Teststadiums der jamaikanischen Sondierungsgesprächs-Versuche wurde deutlich, daß Tiere die Rektalkarte ziehen würden. Zwar sprach Karin Göring-Eckardt später bewegende grüne Worte zu Schmetterlingen, Käfern und Würmern bezüglich deren Zukunftsaussichten, aber diese Aussage war recht kernlos und ließ den vierbeinigen besten Freund des Menschen außen vor. Und gerade er, der Hund, ist doch der einzige Steuerzahler von allen Nichtmenschen. Und dann darf er - trotz Steuern - nicht ans Steuer. Es sei denn, er hat wie hier eine partnerschaftlich denkende Herrschaft auf zwei Beinen.  Mal kein Skandal von Vau Wau...

GroKodilstränen

(Quelle: T-Online, 26.11.2017) Base Jumping vom Jamaika-Gipfel in unwegsames Gelände? Gesichtswahrung vor der Landung in den Niederungen der Parteibasis? Spagat zwischen was und wem auch immer? Wer fragt, bekommt Antworten - schlaue oder dumme - abhängig von der Frage. Wieder GroKo geht (eigentlich) überhaupt nicht. Schon vergessen? Aber hier wirkt Martin Schulz nicht "sehenden Auges" in die Regierungszukunft blickend. Die Rettung für die SPD ist wohl nur möglich durch Zustimmung zu einer Minderheitsregierung. Dann - von Fall zu Fall - kann - so oder so - mitgestimmt werden und damit mitbestimmt. Es tut weh, wenn selbst Nano-Trauben noch zu sauer erscheinen...

Jamaikanische Bewegungsmelder

18.11.2017 Die Sondierungen für eine Regierungsbildung sind bisher wohl nur Stiche mit der Biopsienadel. Seehofer sagt, seine Partei habe sich schon in vielen Bereichen bewegt. Auch Kopfschütteln kann als Bewegung definiert werden. Kubicki meint, von den ca. 100 strittigen Punkten seien bisher zwei behandelt worden, und beim dritten sei man stecken geblieben.  Das Sondierungsspiel geht nun in die Verlängerung. Die Kanzlerin -  noch immer befangen in dem Irrtum, dabei die Schiedsrichterin zu sein, wird dann abpfeifen. Bis morgen abend um 18 Uhr bleibt ja noch genug Zeit.

Star - Starin - Starer: Zeitgemäße Ermannung

(Quelle: Der Postillon, 15.11.2017) Überfällig: Darum so rum! Vielleicht lernt ja der eine oder andere Bäckerer beim Bäcker mal wieder eine Bäckerin kennen - ein Frisörer beim Frisör eine Frisörin? Oder es könnten eine Polizistin und ein Polizist gemeinsam einen Schluck aus der Polizisterne zu sich nehmen...

Novembriger Nabelschauer

Der Nabel ist der Anker jeglichen Bauchgefühls, nicht nur des deutschen. Die Nabelschau ist der Blick auf die erste Wurzel. Sherlock Holmes konnte beim Eingangstest fürs Paradies Adam und Eva auf Anhieb identifizieren als einzige Nabellose...  

Hochkantig abgebrochen?

Grünes im Schwarzen versunken, und an der Abbruchkante nur zu erahnendes Gelb.   Was gibt uns das - wenn überhaupt - zu denken? An Jamaikanische Spektral-Analyse etwa? Kein Prisma vermag es, politisches Wetterleuchten in die Farben des Regenbogens zu brechen, und bekanntlich enthält der ohnehin kein Schwarz. Vielleicht erschwert der Dopplereffekt der C-Schwärze aus dem Süden und dem Rest unserer Republik zusätzlich die Auffächerung in freundlich-warmes Licht für trübgraue Zellen?  

0,02 Toleranz?

Also, man kann es wirklich übertreiben.  Gilt das noch als politisch korrekt bei  Weight Watchers?

Neues aus der Limerick-Werkstatt

Better Late Than Never Nimmst du im Leben für gewöhnlich zuviele Dinge zu persönlich, fällt dir auch sonst so manches schwer, du kommst ins Stocken, legst dich quer? Die Altersmilde stimmt versöhnl ich...

Verwirrende Angebote

Mit Sagrosanktan den Teufel austreiben und doch dabei treu dem Melissengeist bleiben...

Panadiesvögel

07.11.2017 Von Panama ins Paradies...  Schon schön war's in Panama - aber nun treibt's die Finanzwelt makaber. Die weltweiten Zocker, ganz locker vom Hocker,           sind Rösselsprung-Jockeys und -Traber.

Puigdemontage...

(Quelle: ZEIT Online, 01.11.2017) Vom Putsch-Dämon wurde berichtet, nach Belgien sei er geflüchtet. Gelehnt an den Brexit ist sein Katalexit, erscheint nur sich selber verpflichtet...

Doppelzünglein an der Waage?

(Quelle: ZEIT Online, 30.10.2017) Wenn zwei Meldungen mit einem Hauch von Unvereinbarkeit unmittelbar aufeinander folgen, dann knirscht das und erzeugt Unbehagen. Weil Panzer ziemlich schwere Trumms sind, nimmt sich das Bild mit einer Friedenstaube auf der anderen Waagschale ein wenig paradox aus. Da bietet sich natürlich - ausnahmsweise einmal nicht alternativlos - der Bau einer Fabrik vor Gebrauchs-Ort an.  Erinnert das nicht a bisserl an den Export von Atommüll?

Polizei-Vorführung

(Quelle: T-Online, 28.10.2017) Ionescu kann dies Stück absurden Theaters nicht geschrieben haben. Aber seine Tradition setzt sich wohl fort. Wer allerdings nach der Festnahme der Polizei künftig die öffentliche Ordnung aufrecht erhalten soll, muß erst durch eine noch einzurichtende Ordnungshüterfindungskommission geklärt werden. 

Das Me-too-salem-Phänomen

Der Alterspräsident der Heiligen Schrift muß herhalten für den Neuesten Hype. Kein Wunder; denn inzwischen etwas angegilbte Alt- und Älter-Aktricen erinnern sich plötzlich und erscheinen aus dem Tal des Vergessens noch einmal in einer Regenbogen-Postille oder gar auf der Titelseite der BLÖD.  Auch haben wollen? Auch gewesen sein und worden?  Wie lange ist sie her, die Zeit, da der Weg nach oben lockte und die Produzenten- und Regisseur-Schweine noch jüngere Ferkel waren? Wie konnte damals auch nur geargwöhnt werden, daß das eine oder andere von ihnen sein Büro mit einer Besetzungs-Couch möbliert haben könnte? Sie alle waren anständig und lediglich kunstambitioniert, und Grabschen, anzügliche Bemerkungen oder Schlimmeres fanden nachgewiesenermaßen nicht statt. Garstig ist sie, die Gegenwart, wenn einem die Vergangenheit auf die Schulter tippt. Wie lange wird MeToosalem diesmal wohl leben?  Schneller, aber nicht allzu lange; denn die Dorfstraße ist leer und wartet auf die nächste

Das ganz große Geschäft

Wachstum auch hier: Hatte man früher das Herzchen in der Tür, sitzt es heute als Herz im Rücken für höhere Bequemlichkeit und Anlehnungsbedürfnis. Auch der Ziel-Container hat erheblich an Volumen zugelegt...

Brexit und Brechschitt auf den Balearen

(Quelle: T-Online, 21. 10. 2017) Ist das ein Grenzfall von Zechprellerei, gefakter Selbstverstümmelung oder Rechtfertigung dafür, sich mittels des Brexit auch von europäischen Wertvorstellungen zu verabschieden? Hier käme eher die Variante des "Verabschietens" infrage. "Ausnahmslos um Briten" handele es sich. Je nun - was will uns das denn wohl sagen? Ich vermute mal kreativ drauflos:  Dem Wunsch nach Ausscheiden aus der EU folgen Phantom-Ausscheidungen. Man würde gerne auf die EU sch...impfen, aber es gelingt nicht so recht. Input/Output-Relation stimmt nicht. Opposition - Obstipation? Lösungsmittel-Krise? Genug...    

Gliederreißen in der Nahrungskette

Nicht nur die Autofahrer merken's an den sauberen Windschutzscheiben - Entomologen haben seit 1990 75% weniger Insekten registriert. Erderwärmung ist es diesmal wohl nicht; denn die hätte Insekten gutgetan. Andere Gründe werden vermutet, aber nicht so genau verbalisiert, damit die Chemie stimmt. Die Vögel, welch Wunder, sind auch weniger geworden. Und dem Allesfresser Mensch als letztem Glied der Nahrungskette entgleiten nun auch die gastronomischen Chancen der Startups Insektenburger & Co., die so bequem hätten für Eiweißnachschub sorgen können, wenn denn - ja wenn - genug Insekten verfügbar wären. Aber es gibt ja schon Kakerlaken-Farming als neueste Variante der Massentierhaltung. Wir werden uns schon schaffen; denn Mutter Dummheit ist ständig schwanger... 

Freundliches Graffitto

Nicht nur immer "F***", sondern ein Wunsch für die Zukunft...

Töten als Kindersport: Amerikanische Leitkultur?

https://de-de.facebook.com/BILDnews/videos/542644649411801/

Alternative Subventionierung

Na, endlich sagt's mal jemand!

Husten, wir haben ein Problem...

Manche gehen zum Arzt, wenn sie Husten haben - andere ins Konzert.

Fehlfarben

(Quelle: Video ZEIT Online, 07.10.2017) Optisch kakophon, vielfarbig fehlfarben, griff unsere Kanzlerin wieder einmal in die Alternativlostrommel und förderte Jamaika als einzig Denkbares, Machbares. Der Hintergrund aus kummerblassem Violett ließ kaum jamaikanische Assoziationen zu. Nur das Schwarz der Bluse und der Schatten am rechten Unterarm, das Grün des Jacketts ließen zwei Drittel der angedachten Farbkombination ahnen. Für das fehlende Gelb sollte dann wohl die Haarfarbe herhalten - mit wohlwollender Fantasie. Aber Fantasie braucht es schon, vor der Niedersachsenwahl (8 Millionen Wähler!) etwas auf das Berliner Menü zu setzen. Je nun - der Appetit kommt beim Ätzen...

Tausendpromillige Sicherheit

Zugegeben - ein wenig mißverständlich. Aber sonst? Im Zuge der postfaktischen Medienstrategie bietet es sich an, künftig von prozentualen auf promilluale Angaben umzusteigen. Im Hunderterraum ist weniger Platz als im Tausender-. Mit einer Kommastelle nach rechts eröffnen sich zehnmal soviele Verstecke für Statistiker und Politiker wie bisher. Das ist ein Vorteil, der tausendpromilligen Zuspruch bei allen Zahlenmanipulatoren finden dürfte. 

Trumpology

Wird er ein Qualster sein im Spucknapf der Geschichte? Will he be sputum in the spittoon of history?

Teilzeit ist kurzweilig, aber nicht lustig

(Quelle: T-Online, 02.10.2017) Das Gelb paßt schon mal, falls die FDP in einer "Jamaika"-Koalition mitreggaeren wird. 20% sind nicht genug, wenn Teilzeit den Lohn für Arbeit befrißt. Der Anteil der Betroffenen muß steigen, damit die Wirtschaft weiterblähen kann. Daß Menschen in befristeter Teilzeit von ihrer Arbeit nicht leben können, macht sie zu Arbeitslosen oder "Aufstockern". Sollte man denken. Aber in der Statistik werden sie im unteren einstelligen Bereich erscheinen, soviel ist sicher. Und ebenso sicher ist, daß bald ein neues Wortkonstrukt auftauchen wird, das dem Problem die gewünschte Unschärfe beschert. Wenn sich neben dem Gelb jedoch das Grün als Hoffnungsträger durchsetzen kann, brauchen wir nicht schwarz zu sehen... 

Pferde-Gedanken...

30.09.2017 auf dem Arche-Hof in Sammatz Requiem für Omas Sprüche: Überlaß das Denken den Pferden... http://hein-baumgarten.de/Home/Requiem-fuer-Omas-Sprueche  

Jeetzel bleibt freier Fluß!

Nun ist es endlich klar...

RumbaNahles

Ach, wie freut sich nun die Presse, gibt Frau Nahles "in die Fresse"! Wem? Sich selber vor dem Spiegel? Der Partei als Brief mit Siegel? Reichte nicht der harte Schlag  ihr am schwarzen Wahlsonntag? Jetzt hilft nur noch - das ist klar: Rum aus Ja-ma-a-i-ka...

Von wem kommt dies Wahlgeschenk?

(Quelle: T-Online, 23.09.2017) Das wurde aber auch mal Zeit!

Einstimmung zur Abstimmung

Sind Nichtwähler die Dumpfbacken, für die sie Populisten halten oder wozu sie sie machen wollen? Ich sage ja, auch wenn das politisch a bisserl unkorrekt wirken könnte...

Rettet die Wahlen!

Aus meiner Limerick-Werkstatt: Es war einst ein Wähler in Deutschland, der nicht gleich den Platz für sein Kreuz fand. Zur Linken, da sucht' er, zur Rechten, da flucht' er. Jetzt hat er 'nen Schaden am Kreuzband.

Rücksicht und Vorsicht vor Draufsicht...

(Quelle: Der Postillon, 10.09.2017) Nach der Bompel (Boden-Ampel), die vor Straßenbahnen warnt, nun die Rampel, die vor frontal-dorsalen Remplern rechtzeitig laterale Umleitung garantiert. Eine gute Idee, da nunmehr das Head-Down-Syndrom weniger Opfer fordern dürfte. Allerdings kann sie nur Kollisionen mit Leidensgenoss*en (richtig?) verhindern, nicht jedoch schmerzhafte Kontakte mit Straßenlaternen oder Verkehrsschild-Pfosten. In die Entschärfung dieser Kommunikationsbremsen wird noch viel Erfindergeist fließen müssen, ehe auch eine Lat-App oder Pf-App verfügbar sind. Die wachsende Zahl hämatomlädierter Zeitgenossen-Antlitze zeigt, daß es schon ganz kurz vor 12 ist...

Standhaftigkeit bei jedem Wetter

Nassen Schirm zu deponieren, gibt es meistens ein Gestell. Auch um ihn nicht zu verlieren später gar eventuell, find't man selbiges am Ein-und Ausgang fast in jedem Etablissmang. Aber hier war keines da. Eh' er wußt', wie ihm geschah, stak der Schirm, der regnerische, kerzengrad auf einmal da, wo in sommerlichen Jahren, einmal  Sonnenschirme waren...